Rechner für die Proteinmarkierung (NHS-Ester-Markierung)

1. MW des Zielproteins: Da
Molekülmasse des zu markierenden Proteins (z. B. für IgG-Antikörper MW = 150000)
2. Wählen Sie das Markermolekül:
oder geben Sie die Molekülmasse ein: Da
Die Masse des Markermoleküls finden Sie auch auf der jeweiligen Produktseite.
3. Molarer Überschuss des Markermoleküls:
Molarer Überschuss des Markermoleküls in der Reaktion. Je mehr vom Markermolekül eingesetzt wird, desto höher fällt das Verhältnis von Marker zu Protein im Konjugat aus. Die tatsächliche Abhängigkeit variiert je nach Markermolekül und Protein. Üblicherweise erzielt man mit einem 8-fachen Überschuss ein Marker-zu-Protein-Verhältnis von 1–3.
4. Mein Protein liegt vor
Wählen Sie aus, ob das Protein als Feststoff oder in Lösung vorliegt.
5. Proteinmasse: mg

Zusätzliche Optionen
Anteil eines Hilfslösungsmittels (DMF/DMSO) in der Reaktion: %
Ein organisches Hilfslösungsmittel sollte zugesetzt werden, wenn ein hydrophobes Markermolekül eingesetzt wird. Auch sollten NHS-Ester und Maleimide nicht in wässriger Lösung gelagert werden. Manche sehr empfindliche Proteine tolerieren keine Hilfslösungsmittel, aber viele sind mit moderaten DMSO-Konzentrationen gut kompatibel. Bis zu 10 % können mit den meisten Protein eingesetzt werden.
Finale Proteinkonzentration in der Reaktion: mg/mL
Ein guter Ausgangswert beträgt 10 mg/ml. Höhere Konzentrationen führen zu effizienterer Nutzung des Markers, allerdings sind nicht alle Proteine gut genug löslich, um hohe Konzentrationen zu erreichen.

Anleitung für die Proteinmarkierung

Passen Sie die Einstellungen links an und klicken Sie auf „berechnen“, um Ihre individuelle Anleitung angezeigt zu bekommen.
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